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1. August 1989

Grenzöffnung der DDR-Flüchtlinge

Geschrieben von Klara

Zwischen August und Oktober 1989 sind Tausende Menschen geflohen.

Sie sind zu Botschaften in Budapest, Prag und Warschau geflohen. Am 30. September durften dann 6.000 Menschen von den Botschaften nach Westdeutschland.

Das SED-Regime erlaubte am 3. November die Ausreise in die Tschechoslowakei, wo die Menschen von dort aus in die Bundesrepublik Deutschland flüchteten.

Weitere 15.000 Menschen nutzen diesen Weg. Bis zum Mauerfall nutzten ca. 200.000 Ost-Deutsche den Weg in die BRD.

 

Umfrage:

Was müsste für dich in Deutschland passieren, dass du freiwillig gehen würdest? 

Viele haben geantwortet, dass sie Rassismus nicht tolerieren würden. Als Beispiel wurde oft der Nationalsozialismus genannt.

Der andere Teil der Befragten haben gesagt, dass sie keine rechten Politiker an der Macht sehen wollen.

 

Lencer/Wikipedia

Kommentare

Florian F. Feldhaus, 21.09.2016, 10:03

Gutes Bild, Text ganz gut!

DerBoiii, 21.09.2016, 10:08

Wohnst du noch oder lebst du schon ?
-Ikea

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